CDU Stadtverband Coesfeld

Brötchentaste findet Zustimmung

CDU mit Bürgermeisterkandidat Tranel bei Ehrenamtlichen im Dialog zu vielen Themen

 Schon seit mehreren Jahren besucht eine Delegation der Coesfelder CDU die Ehrenamtlichen des Mittagstisches Lambertikirchplatz, um Dank zu sagen, aber auch Wünsche, Kritik und Anregungen für die Kommunalpolitik mitzunehmen. Im Rahmen eines Frühstücks dieses Sozialen Mittagstisches nutzten die Ehrenamtlichen die Möglichkeit, dem Bürgermeister-Kandidaten Gerrit Tranel und den Kommunalpolitikern Ulrike Fascher, Norbert Hagemann und Valentin Merschhemke Hintergründe von Ratsentscheidungen zu hinterfragen. So ging es um die Beteiligung von Anliegern bei Bauprojekten. Hier verwies Gerrit Tranel auf Bemühungen der CDU Bebauungspläne aufzustellen, um Anwohner und weitere Beteiligte möglichst frühzeitig mit ins Boot nehmen zu können.
Bildzeile: Bürgermeister-Kandidat Gerrit Tranel (3.v.r.) und die Kommunalpolitiker Ulrike Fascher (2.v.r.), Valentin Merschhemke (M.) und Norbert Hagemann (l.) sagten den Ehrenamtlichen des Mittagstisches Lambertikirchplatz nicht nur Dank, sondern informierten über kommunalpolitische Themen und nahmen auch Kritik und Anregungen entgegen.

Verwiesen wurde auch auf die zunehmende Kritik von Anwohnern bei meist dreigeschossigen neuen Wohnanlagen in Wohngebieten, obwohl dringend Wohnraum fehlt. Gewünscht wurde von Heribert Klix die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mit günstigem Erbbaurecht. Gerrit Tranel stellte fest, dass das Thema der sogenannten Microwohnungen und die notwendigen Anreize für Investoren, auch über Förderprogramme, aktuell mit dem Land diskutiert werde. Natürlich durfte das Thema Parken bei dem Dialog nicht fehlen. Hier verwies der Bürgermeister-Kandidat auf die von der CDU geforderte Brötchentaste und die Erhöhung der Parkdauer auf bis zu vier Stunden. Drängend seien die Projekte Parkdeck Mittelstraße und das Parkhaus an der Münsterstraße. Alle CDU-Kommunalpolitiker informierten über die Verbesserungen des Kita-Angebotes. Tranel setzte sich auch für den Ausbau der Offenen Ganztagsschulen ein, damit Eltern von Schulkindern Planungssicherheit für die Mittags- und Nachmittagsbetreuung bekommen.